Erkrankungen des Nervensystems und der Psyche verursachen Folgen für die SIcherheit im Straßenverkehr

Hier werden z.B. folgende Erkrankungen zugeordnet:

  • Altersdemenz
  • Psychosen wie z.B. Schizophrenie
  • physische und psychische Einschränkungen durch einen Schlaganfall
  • koronare Herzerkrankungen, die zur Bewusstlosigkeit führen können
  • Augenerkrankungen
  • chronische Krankheiten wie z.B. Diabetes, Niereninsuffizienz

Information – Erkenntnis – Trainingsansatz

Die Gründe für die Anordnung durch Erkrankungen des Nervensystems oder lebenswichtiger Organe sind aufgrund der Vielfältigkeit der Diagnosen nur bedingt einschätzbar.

Vor allem muss unterschieden werden, ob es sich um längerfristige oder vorübergehende Ausfallerscheinungen handelt. Grundsätzlich ist das Bestehen einer MPU möglich, stellt aber immer, aufgrund der Diversität und Länge an chronischen Erkrankungen, eine Einzelfallentscheidung dar.

  • Darstellung der körperlichen oder geistigen Einschränkungen
  • Analyse Ihrer Gefühlswelt
  • Unterstützung bei der ärztlichen Fallanalyse
  • Vermitteln von Strategien und Aufklärung über die Möglichkeiten

Je nach Einzelfall wird es nötig sein bestimmte ärztliche Gutachten vorzulegen, die sowohl die Schwere als auch mögliche Dauer der Erkrankung prognostizieren.

Da das Spektrum an psychischen und physischen Erkrankungen leider sehr groß ist, kann hier vorab keine detaillierte Einschätzung gegeben werden.

Je nach Einzelfall wird es nötig sein bestimmte ärztliche Gutachten vorzulegen, die sowohl die Schwere als auch mögliche Dauer der Erkrankung prognostizieren. Deshalb setzt ein mögliches Training wie folgt an:

  • Vermitteln von Inhalten der medizinischen Untersuchungen
  • Einsicht der Gutachten und Enzelfallbeurteilung
  • Vorbereitung auf das psychologische Gespräch
  • Reaktions- und Leistungstests