Das Training für die medizinisch-psychologische Untersuchung (kurz MPU) muss sich zwingend an dem Grund orientieren, aus dem die Anordnung resultiert. Das können Alkohol- und/oder Drogenmissbrauch, Straftaten im Straßenverkehr – auch ohne selbst gefahren zu sein, Punkte in Flensburg, Auffälligkeiten bereits in der Probezeit aber auch physische oder psychische Erkrankungen sein.
Da die Probleme und Gründe meist sehr komplex sein können, ist eine genaue Analyse Ihres Fehlverhaltens nötig. Der daraus resultierende Trainingsansatz richtet sich nach den Bedingungen, die zur Wiedererlangung Ihres Führerscheins an Sie gestellt werden.
Entscheidend ist ein individuelles und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Training. Dieses soll sie in Ihrer Persönlichkeit stärken, den Fokus auf das Wesentliche legen und Sie effizient und optimal auf die MPU vorbereiten.

Alkohol im Straßenverkehr
Alkoholmissbrauch im Straßenverkehr ist eine der häufigsten Ursachen für die MPU-Anordnung.
Psychische/physische Erkrankungen
Dazu zählen vor allem Erkrankungen des Nervensystems oder lebenswichtiger Organe sowie Ausfallerscheinungen.
Drogeneinfluss & -missbrauch
Dies sind Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie das Fahren unter Drogeneinfluss.
Auffälligkeiten in der Probezeit
Dazu zählen vor allem garvierende Aspekte, die sich bereits während der Probezeit manifestieren.
Straftaten im Straßenverkehr
Zu viele Punkte in Flensburg, strafrechtliches in Erscheinung treten oder aggressives Verhalten.
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